ALEXANDER
MARIA
WAGNER

Komponist | Pianist

ALEXANDER
MARIA
WAGNER

Komponist | Pianist

„Er wagt den Schritt in die Luft – und sie trägt. Wie kann man diese Musik beschreiben, die vom ersten Moment an gefangen nimmt? Seine Musik hat etwas Zwingendes. Nicht strukturell zwingend oder verbissen, sondern zwingend den sonderbaren Wegen tief empfundener Poesie folgend.“

www.kultur-port.de, Hans-Jürgen Fink

Cover der CD „Käfer töten" von Alexander Maria Wagner

TYXart | 2024

TYXart | 2017

OEHMS CLASSICS | 2013

ALEXANDER MARIA WAGNER

KÄFER TÖTEN

Graham F. Valentine & Ensemble

In Alexander M. Wagners Zyklus KÄFER TÖTEN setzt sich das „innere Kind“ des Menschen in ein Karussell aus Trieben und Trugbildern. Der Komponist baut auf eindrucksvolle Weise einen phantasmagorischen Regenbogen durch die Unterwelt der Psyche.

Der schottische Schauspieler Graham Forbes Valentine verleiht den vieldeutigen Seelenzuständen des Werks schizophrene Gesichter. Seine lyrisch-morbide, bedrohlich wie zarte, gauklerische Stimme macht ihn zu einem der originellsten Stimmkünstler der Gegenwart. Von Angst, Gier, Traurigkeit, Lust und Wahn – ein Reigen verlorener Erinnerungen an eine Welt, die zwischen Traum und Wirklichkeit hängt. 

ALEXANDER MARIA WAGNER

KÄFER TÖTEN

Graham F. Valentine & Ensemble

In Alexander M. Wagners Zyklus KÄFER TÖTEN setzt sich das „innere Kind“ des Menschen in ein Karussell aus Trieben und Trugbildern. Der Komponist baut auf eindrucksvolle Weise einen phantasmagorischen Regenbogen durch die Unterwelt der Psyche.

Der schottische Schauspieler Graham Forbes Valentine verleiht den vieldeutigen Seelenzuständen des Werks schizophrene Gesichter. Seine lyrisch-morbide, bedrohlich wie zarte, gauklerische Stimme macht ihn zu einem der originellsten Stimmkünstler der Gegenwart. Von Angst, Gier, Traurigkeit, Lust und Wahn – ein Reigen verlorener Erinnerungen an eine Welt, die zwischen Traum und Wirklichkeit hängt.

Alexander Maria Wagner | Komponist/Pianist
Alexander Maria Wagner | Komponist/Pianist
Alexander Maria Wagner | AMW - Komponist/Pianist

Neuer Termin wird bekanntgegeben

BONN (GER)
JOHANNES-WASMUTH-GESELLSCHAFT

RECITAL

Liszt | Eigene Werke | Schumann

23. November 2025
ABENSBERG (GER)
AVENTINUM

RECITAL

Skrjabin | Sonaten Nr. 3, 5 & 9 „Black Mass“
& Vers la flamme, op. 72 | Eigene Werke

29. November 2025
BADEN-BADEN(GER)
KURHAUS SPIEGELSAAL

CHARITY GALA

Busoni | Ravel
– Geschlossene Veranstaltung –

4. DEZEMBER 2025
WIEN (AT)

NEUE DEUTSCHE BOTSCHAFT

PREMIERE

„Cocktail-Fanfare“

Beethoven | Wagner | Brahms

Trios für Klarinette, Cello und Klavier
J. Brahms Trio op. 114 | A. M. Wagner „Cocktail-Fanfare“ (UA)
L. v. Beethoven „Gassenhauer-Trio“ op. 11

Klarinette: Ettore Biagi, Cello: Felix Rosenboom
Komposition & 
Klavier: Alexander M. Wagner

27. FEBRUAR 2026
GARMISCH-PARTENKIRCHEN (GER)

RICHARD-STRAUSS-INSTITUT

RECITAL

Bach | Goldberg-Variationen BWV 988

18. MÄRZ 2026
AHRENSHOOP (GER)

ALTE WEBEREI

CHANSONS

„ARIEN OHNE VORHANG“

Text & Stimme: Helen Brecht 

Komposition & Klavier: Alexander M. Wagner

20. MÄRZ 2026
HAMBURG (GER)

TSCHAIKOWSKY-SAAL

CHANSONS

„ARIEN OHNE VORHANG“

Text & Stimme: Helen Brecht 

Komposition & Klavier: Alexander M. Wagner

19. APRIL 2026
REGENSBURG (GER)
SCHLOSS HÖFLING

RECITAL

Schumann | Busoni | Eigene Werke

9. MAI 2026
MARNE (GER)
KULTURHAUS

RECITAL

18. / 19. / 20. / 25. / 26. / 27. Juni 2026
REGENSBURG (GER)
SCHLOSS HÖFLING

THEATER
„Rilke im Schlosspark”

Text & Regie: Eva Sixt, Joseph Berlinger
Schauspiel: Alexander M. Wagner (Rilke)

12. SEPTEMBER 2026
MÜNCHEN (GER)
GASTEIG

RECITAL
Mozart | Skrjabin | Eigene Werke

16. OKTOBER 2026
AHRENSHOOP (GER)
ALTE WEBEREI

RECITAL

17. OKTOBER 2026
PUTBUS (GER)
THEATER

RECITAL

22. OKTOBER 2026
GOLDEGG (AT)
SCHLOSS GOLDEGG,
RITTERSAAL

RECITAL
Liszt | Eigene Werke

„…verblüfft von den ersten bis zu den letzten Takten durch die unverstellte Direktheit des Spiels und die klare, selbstgewisse Entschiedenheit der Aussage.“

„… packt gewaltig kraft- und temperamentvoll zu, gestaltet aufregend „fertig“ und markant, meistert die vielen pianistischen und musikalischen Hürden mit einer überrennenden Bravour, als existierten sie überhaupt nicht.”

Fono Forum, Ingo Harden